Wussten Sie, dass man mit magnetischen Kraftfeldern auch den Gesundheitszustand positiv beeinflussen kann? Dass zahlreiche gesundheitliche Störungen durch Magnetismus verbessert werden können? Lesen Sie hier mehr über Magnetismus und wie Sie Ihre Gesundheit verbessern können.
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Was ist Magnetismus?
Magnetismus ist die Fähigkeit einiger Stoffe, weiches Eisen anzuziehen.
(Um genau zu sein: Es ist auch eine physikalische Disziplin, nämlich die Lehre vom magnetischen Feld und vom Verhalten der Stoffe in ihm.)
Diese magnetischen Körper nennt man Magneten.
Jeder Magnet hat zwei Stellen, an denen seine Anziehungskraft besonders stark sind, die Pole, und zwar einen positiven Nordpol und einen negativen Südpol.
Als Magnetfeld bezeichnet man den Zustand des Raumes in der Umgebung eines Magneten.
Es ist eine Art Kraftfeld. Man kann es durch Kraftlinien veranschaulichen, die außerhalb des Magneten vom Nord- zum Südpol verlaufen.
Eisenspäne, auf einem Blatt Papier ausgestreut, unter dem ein Magnet liegt, reichten sich diesen Kraftlinien folgend aus und machen sie dadurch sichtbar.
Was ist ein Magnetfeld?
Magnetfelder haben die Eigenschaft, die verschiedensten Materialien mit relativ geringem Energieverlust durchdringen zu können.
Sie kennen das noch aus der Kindheit, wenn sie einen metallenen Gegenstand auf einem Stück Papier wie von Geisterhand bewegt haben?
Das gelang, weil Sie auf der Rückseite des Blattes mit einem Magneten hin- und hergefahren sind.
Bei therapeutisch eingesetzten Magnetfeldern hat diese Eigenschaft zur Folge, dass der Anwender sich für eine Magnetfeldbehandlung nicht auszuziehen braucht. Das Magnetfeld kann ungehindert durch die Kleidung jede Zelle im Körper erreichen.
Aber nicht nur ein Magnet, sondern auch fließender elektrischer Strom erzeugt ein Magnetfeld.
Dieses legt sich in Kreisen um jeden geraden Strom durchflossenen Leiter (Draht, Stromkabel) herum. Bei Kupferdraht entstehen ein Nord- bzw. Südpol. In der Mitte der Spule ist das Magnetfeld am stärksten, nach außen hin wird es wesentlich schwächer.
Magnetismus und Elektrizität sind also untrennbar miteinander verbunden.
"Letztlich ist es egal, welchen Weg du nimmst. Sie führen alle zu dir."
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Magnetismus und Medizin?
- Bereits 4000 v. Chr. Verwendeten die Chinesen magnetische Steine zu Heilzwecken.
- Die Ägypter erforschten das Magnetfeld der Erde und seine Bedeutung für Mensch und Tier unter dem besonderen Aspekt der Mystik.
- Den griechischen Philosophen gab der „Stein von Herakleia“ oder „von Magnesia“. Hier waren die größten bekannten Magnetitvorkommen. Ein Anlass zu Spekulationen darüber, dass der Stein eine Seele haben müsse – denn er tat ja etwas. Außerdem galt er als deutlichster Beweis für die wunderbare Natursympathie, da er das Eisen anzieht und selbst magnetisch macht.
- Die Mediziner des Altertums erklärten mit Magnetismus zum Beispiel den Atemmechanismus. Sie verwendeten pulverisierten Magnetstein aber auch in zahlreichen Medikamenten. Und sie hängten ihren Patienten einen Magneten als Sympathie-Amulett um.
- Von Kleopatra ist nicht nur bekannt, dass sie Männer wie Caesar oder Antonius in ihren Bann zog, sondern auch dass sie immer ein magnetisches Stirnband trug. „Um gute Gedanken anzuziehen“ – und um ihre Migräne zu lindern. Was, wie Migränegeplagte wissen, letzten Endes auf das gleiche hinauslaufen dürfte.
- Auch von indischen Hochkulturen Mittel- und Nordamerikas ist bekannt, dass sie Magnetfelder zur Heilung von Körper und Seele verwendeten.
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Was hat Magnetismus mit unseren Knochen zu tun?
Unser Knochengerüst ist keineswegs starr und unveränderlich.
Es wird ständig ab- und wiederaufgebaut. Und es verändert sich ständig, je nachdem, wie es belastet und benutzt wird.
Im Alter wird durch Bewegungsmangel die Dichte der Knochen geringer.
Die Folge können Knochenbrüche sein, zum Beispiel am Oberschenkelhals schon bei geringer Belastung.
Vor allem Frauen sind davon betroffen. Diese Phänomene bezeichnet man als Osteoporose.
Mit der Magnetfeldtherapie, so sei an dieser Stelle bereits vorweggenommen, wird dieser Rückgang gebremst. Eine Erhöhung der Knochendichte ist jedoch in geringem Maße und nach sehr langer Behandlung möglich.
Einsatz der Magnetfeldtherapie
Bei welchen Leiden ist der Einsatz der Magnetfeldtherapie besonders sinnvoll?
Die wichtigsten Einsatzgebiete sind:
- Vorbeugung und Entspannung
- Durchblutungsstörungen und Kreislaufproblemen
- Unterstützung der Wundheilung
- Förderung der Knochenheilung
- Schmerzbehandlung, insbesondere im Bereich des Bewegungsapparates
- Verspannungszuständen der Muskulatur
- Schlafstörungen und Stressassoziierten Erkrankungen
- Sport zur Leistungsverbesserung, bei Verletzungen und zur rascheren Regeneration
- Migräne
- Stoffwechselerkrankungen
- Störungen im Bereich des Herz/Kreislaufsystems
- Depressionen
- Nervenkrankheiten und –Verletzungen
- Medikamentenoptimierung
- Stärkung des Immunsystems (auch bei Tumorerkrankungen)
- Hauterkrankungen
Wann ist die Magnetfeldtherapie eine sinnvolle unterstützende Maßnahme?
- Funktionsstörungen gleich welcher Ursache
- Rehabilitation, Mobilisierung (nach Unfällen und schweren Erkrankungen)
- Prophylaxe (Vorsorge- und Vorbeugemedizin)
- Verbesserung der Sauerstoffnutzung und Durchblutung
- Stabilisierung der Psyche
- Anregung des Stoffwechsels
- Beschleunigung der Regeneration
- Steigerung der Immunaktivität
- allgemeine Leistungssteigerung
Wirkung
Die Magnetfeldtherapie führt zu einer verbesserten Nutzung des Sauerstoffs im Gewebe.
Dies kommt dadurch zustande, dass die roten Blutkörperchen unter dem Einfluss der Magnetfelder mehr von ihrem gebundenen Sauerstoff abgegeben. Das verbessert deutlich die Durchblutung.
Das Magnetfeld ist somit eine wichtige Voraussetzung für de Verbesserung der Zellfunktion.
Das gilt besonders für funktionsmüde Zellen, also Zellen, die nicht mehr genügend Blut, Nährstoffe und Sauerstoffe erhalten. Bzw. eine ungünstige Lage zu den zu versorgenden Blutgefäßen einnehmen.
Durch den therapeutischen Einsatz von Magnetfeldern nehmen gerade diese Zellen mehr „Brennstoffe“ auf.
Die Folge: Die Zellen erzeigen in ihren Kraftwerken mehr Energie, und die Membranpumpen verbessern ihre Leistung. Dies wiederum erhöht das Membranpotential, also die Zellspannung.
Auf diese Weise ist es der Zelle wieder möglich, sich aktiv ihren Aufgaben zu widmen.
Bei der Wirkung des Magnetfeldes auf den Energiehaushalt handelt es sich um Stimulierung der Zellen. Die dann mehr Sauerstoff aufnehmen können. Damit funktionieren sie wieder besser.
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Bilderverzeichnis
- apfel-rund_fds-onlinemagazin: http://www.pixabay.com
- Heilende Schwingung – Magnetfeld (Titel): skeeze