Fit bleiben bis ins hohe Alter
Irgendwann ist der magische Zeitpunkt da.
Ein halbes Jahrhundert ist um.
Wenn du auch hier stehst, wunderst du dich wahrscheinlich auch, wie das passieren konnte. So schnell, so vorbei. Selbst, wenn du (so wie ich) keine Geburtstage feierst, um dein Augenmerk nicht aufs Älter werden zu legen. Ein halbes Jahrhundert ist eine Menge an Erfahrungen. Und leider spürt man es auch in den Knochen. Der Körper regeneriert nicht mehr so schnell. Und doch – zwischen dem Jugendwahn und dem „sich gehen lassen“ liegen Welten.
Medizinische Fakten zur Muskelmasse – glaubst du daran?
Muskelmasse wird bei Frauen ab 30, bei Männern ab 35 abgebaut.
Zu diesem Zeitpunkt beginnt also die körperliche Beweglichkeit langsam abzunehmen.
Achtung: Das gilt nur, wenn man sich nicht bewegt!
Meine pubertierende Tochter bewegt sich oft wochenlang nicht wirklich. Außer im Sport in der Schule, wo sie dann regelmäßig Muskelkater bekommt. Es ist also nicht so, dass der Muskelabbau nur Menschen ab 30 betrifft. Von da an mag es schneller gehen, aber auch das glaube ich nicht. Es kommt auch hier auf den persönlichen Bauplan an.
Fazit: Muskeln werden abgebaut, wenn man sie nicht benützt. Punkt.
Wir können also sehr wohl etwas tun!Denn der körperliche Alterungsprozess ist nur zu 30 % genetisch vorprogrammiert. Also haben wir satte 70 %, um den körperlichen Muskelabbau selbst zu steuern.
Fakt ist nämlich auch, dass Menschen, die sich regelmäßig sportlich betätigen, ein bis zu 25 Jahren geringeres tatsächliches Alter haben! Die gute Nachricht ist auch: es ist nie zu spät, damit zu beginnen.
Die Conzelmann-Studie (1994) bewies, dass die körperliche Verfassung des Gesundheitszustandes bis ins hohe Alter durch wohl dosierte Fitness deutlich verbessert werden kann.
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Man kann also auch mit 70 Jahren mit einem angepassten Training beginnen und fitter werden.
Das Beispiel mit den Muskeln war nur eines von vielen, wo uns systematisch nur die Hälfte des Satzes vermittelt wird. Um mit der anderen Hälfte dann ein Medikament zu verkaufen.
Lies dazu auch den Artikel: Selbstheilung durch die Kraft Ihrer Gedanken aktivieren
Der Jungzelleneffekt
In seinem gleichnamigen Buch schreibt Langlebigkeitsforscher und Molekularbiologe Dr. Slaven Stekovic, dass wir unsere Körper unterstützen knnen, länger jung zu bleiben.
Neueste Forschungebnisse der Zellbiologie zeigen, dass wir dazu nur das körpereigene Zellrecycling, die Autophagie (auto = selbst, phag[os] = essen) aktivieren müssen.
Wie das geht? Mit Fasten, Ess-Disziplin und einen Lebensstil, der dem Menschen "in die Wiege gelegt ist".
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Autophagie anregen
Unsere Körper sind eigentlich ein gigantische Zellhaufen. Jede einzelne davon hat ihre Aufgabe, dabei entsteht Müll. Dieser Müll wird aufgeräumt und in etwas Neues umgewandelt. Das kann Energie sein oder andere Bausteine, die die Zelle braucht.
Diese Reinigung nennt man Autophagie bzw. Autophagozytose (Link zu Wikipedia). Stekovic nennt es Recycling und es ist ein spannendes Verfahren - man erkennt: In der Natur wird nicht verschwendet. Denn Moleküle, die nicht mehr gebraucht werden, werden abgebaut, um Energie zu gewinnen.
Dabei regenerieren die Zellen und kommen wieder zu Kräften. Der Autor nennt es unsere automatische "Erneuerungswerkstatt".
Und diese springt immer dann an, wenn keine Energie durch Nahrung geliefert wird. Wie beim Fasten.
Dr. Stekovic schreibt: " Ich habe mir schon lange abgewöhnt, meinem Hunger zu grollen. Ich freue mich, wenn ich spüre, und begrüße ihn wie meinen besten Kumpel. Dann wenn er sich meldet, weiß ich, dass bald die Autophagie angeworfen wird. Dass versucht wird, alles, was nicht gebraucht wird und möglicherweise Schäden im Alter bewirken kann, im Zaum zu halten. Und dass jede Zelle in meinem Körper daran arbeitet, mir ein bisschen mehr Lebenszeit herauszuschinden."
Im Gunde geht es so: Die Zellen bekommen keine Energie mehr von Außen. Daher suchen sie anderweitig Material, das zu Energie gemacht werden kann - und dabei verwenden sie Abfallprodukte, die aus vorherigen Produktionen abgefallen sind. Diese Abfallprodukte sollten sowieso nicht zu lange herumliegen. Sie könnten sich "entzünden" und damit Unfug stiften.
So schrottest du deinen Zell-Müll
Wenn wir nicht von Zeit zu Zeit fasten und unsere Zellen dazu anregen, ihren eigenen Müll zu verbrennen, sammeln sich über die Jahre hohe Müllberge an. Letztendlich erstickt die Zelle fast vor ihrem eigenen Dreck. Damit wird aber auch die "Fertigung der bestellten Produkte" behindert.
Über Autophagie wird die Zelle gereinigt und verjüngt sich dadurch. So halten wir vorzeitige Alterung auf.
Wenn du noch nie gefastet hast, - der Autor spricht von natürlichen Intervallen von 36 Stunden, solltest du langsam beginnen. Stelle dir eine Wohnung vor, wo du noch nie aufgeräumt und ausgemistet hast.
Also besser kürzer, aber dafür wiederholt fasten. Gewöhne deinen Körper wieder an die Autophagie - insbesondere dann, wenn du noch nie wirklich gefastet hast.
Intermittierendes Fasten, egal in welcher Variante, ist eine aktive Krebs-Prävention. Wir haben ein Früherkennungssystem im Körper. Unser Immunsystem profitiert von Autophagie. Dafür fastet man gerne jeden zweiten Tag.
Im Körper entstehen jeden Tag Tumorzellen, das sind nicht unbedingt Krebszellen, aber sie könnten sich dazu entwickeln. Doch der Körper ist fähig, Krebs zu erkennen und zu bekämpfen. Ein relativ unbekanntes Wissen, er wurde aber bei Mäusen nachgewiesen.
(Breuss hatte von über 40 Jahren schon die "Breuss Kur" gegen Krebs und andere unheilbar geltende Krankheiten (Link zum Buch auf Amazon) empfohlen - Fasten mit Gemüse.)
Beim Fasten werden also alle Energiereserven mobilisiert. Auch Fettreserven, die werden zur Leber transportiert, dort dann in Ketone umgewandelt. So kommt neue Energie in den Körper.
Doch wenn man zu lange hungert, werden die Ketone zum Problem. Die Übersäuerung im Blut macht den Nieren zu schaffen. Zu viel Autophagie heißt im Endeffekt: zelluläre Zellzerstörung.
Fasten ohne zu Fasten mit Spermidin
Ja, das klingt jetzt etwas unanständig. Doch Spermidin kommt in der Natur überall vor, nicht nur im Sperma. Fakt ist, Spermidin startet die Autophagie. Man kann es unter dem Mikroskop gut sehen, es bilden sich unzählige Müllsäcke, in denen Schrott eingesammelt und darin verdaut wird.
Nach vielen Wochenenden an Versuchen meint Dr. Stekovic: " Ich vermute, Spermidin ist für Pflanzen Ein Wachstumshormon." Und Pflanzen produzieren eine Menge davon, besonders wenn sie sich aus einem Samen entwickeln. Deshalb sind Keime und Bohnen verlässliche Spermidin-Lieferanten. Allen voran sind es Weizenkeime, die Sojabohne und Kräuterseitling, daraus erzeugen die Japaner Natto.
Dr. Stekovic meint dazu: "Natto gehört nicht zu den Lebensmitteln, die die Menschen im Sturm erobern. Allerdings gibt es auch Natto-Liebhaber, die nicht nur darauf schwören, sondern auch den Geschmack mögen. Es ist auch schwer, den Geruch auszuhalten. Um einen Bissen hinunterzubringen, braucht man einen japanischen Pass."
Gott sei Dank gibt es Natto auch in Kapseln (Link zu Amazon), damit wird es sehr leicht, dem Körper Spermidin zu schenken, damit er seinen Jungbrunnen erhält.
Mehr über das Intervallfasten zur Selbstreinigung, Fastenempfehlungen und Fastenverbote, Ess-Disziplin, 15 Länger-leben-Rezepte und Empfehlungen zum Lebensstil findest du im Buch "Der Jungzelleneffekt" von Dr. Stekovic.
Gesund bis ins hohe Alter
Im Buch „Fit in die zweite Lebenshälfte“ schreibt Autorin Pat Zapletal: „Nach dem Motto »Es ist nie zu spät« kannst du vor allem in reiferen Jahren Beschwerden vorbeugen.
Du kannst sogar deinen Körper verjüngen, indem du durch stetiges Training das biologische Alter senkst und altersbedingten Krankheiten vorbeugst.“
Stärke deine Gesundheit und schütze sie dein Leben lang!
In diesem kostenfreien Online-Seminar zeigt dir Raik Garve (Arzt und Gesundheitstrainer) seine 5-Säulen-Strategie, mit der du dein Leben lang deine Gesundheit förderst. Außerdem erfährst du die 8 Heilungsvoraussetzungen, damit das Programm der Selbstheilung ungestört auch in deinem Körper ablaufen kann.
Und damit das alles funktioniert, lernst du, welche 6 konkreten Heilungshindernisse es gibt, damit du sie vermeiden kannst.
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Lies dazu auch den Artikel: Selbstheilung durch die Kraft deiner Gedanken aktivieren
Stetiges Training ist regelmäßige Bewegung, unterschiedliche Bewegungsarten und Spaß an der Sache haben – nur keinen Stress mit dem Sport haben. Wenn du eine Sportart wählst, die dir Stress macht (oder zu schnell laufen), schadet das dem Körper mehr als dass es nutzt.
Wenn du Kinder hast, die einen Großteil deier Zeit benötigt haben, sind diese vielleicht schon so groß, dass du eine Stunde pro Tag Bewegung machen kannst.
Solange wir noch voll im Beruf stehen, dürfen wir uns die Zeit bewusst nehmen. Aussortieren, was wir wirklich machen „müssen“ und was nicht.
Dieser Prozess setzt ab 50+ ein – nämlich da, wo wir den Rest unseres Lebens überdenken. Und von der Liste das abstreichen, was wir sicher nicht mehr machen werden. Damit weniger bleibt, das wir dann auch tatsächlich tun.
Lies auch den Artikel: Gedanken um das Älter werden und das Alt sein: Was können wir jetzt ändern?
Zapletal: „Der Eintritt in die Pension kann einen großartigen Schritt in Richtung Gesundheit, Vitalität und Lebensfreude bedeuten.
Endlich hast du Zeit, um dich ausführlich mit deinem Körper auseinander zu setzen.
Noch ist es nicht zu spät, sich mit altersbedingtem körperlichen Abbau abfinden zu müssen. Wenn du jetzt deine Chance nützt und den Organismus Schritt für Schritt an regelmäßige Bewegung gewöhnst, kannst du deine Gesundheit und Vitalität bis ins hohe Alter erhalten.
Dann ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass du dich mit 80 nicht nur wie 60 fühlst, sondern auch so aussiehst.“
Gesundheitsbewusste gehen zum Fachmann
(Auszug aus dem Buch: Fit in die zweite Lebenshälfte)
"Christa hat sich erst vor einem Jahr entschlossen, Mitglied in einem Gymnastikstudio zu werden. Dort wird ihr von Fachmenschen gezeigt, welche Übungen sie braucht. Und wie sie diese machen soll, um ihrer Gesundheit nicht zu schaden.
Durch ihren sitzenden Beruf hat sie seit Jahren Beschwerden in der Lendenwirbelsäule und Krampfadern an den Beinen. Ihre überschüssigen Kilos, die sich seit Beginn der Menopause an den Hüften und Schenkeln angesetzt haben, möchte Christa mit Radfahren am Ergometer loswerden.
Seit Christa 2-mal in der Woche den Yogakurs besucht, hat sich ihre Beziehung zum eigenen Körper wesentlich verändert. Nicht nur, dass sich die Schmerzen in der Lendenwirbelsäule nach und nach verabschiedet haben, auch die aufgetretenen menopausalen Beschwerden sind mittlerweile nicht mehr der Rede wert.
- Christa fühlt sich um Jahre jünger und vitaler.
- Fünf Kilo hat sie bereits runtergestrampelt.
Übrigens hat sie beim Sport mit ihren Krampfadern kaum Beschwerden, da sie während des Trainings Stützstrümpfe trägt.
Christa: „Ich werde weiter Sport betreiben, solange es mir möglich ist!“
Regelmäßige Bewegung und Fitness ist das weitaus beste Mittel um das biologische Altern hinauszuzögern und den Organismus gleichzeitig vor altersbedingten Erkrankungen zu schützen."
Bewegung für Körper, Geist und Seele
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Mit Maß ans Ziel
Die Autorin rät uns: „Gehen Sie Schritt für Schritt an regelmäßige Bewegung heran, um Ihrer Gesundheit zu Beginn nicht zu schaden. Am wichtigsten ist deshalb vorab der gründliche Gesundheitscheck durch den Arzt.“
Es ist mittlerweile bekannt, dass das Risiko an Alzheimer Demenz zu erkranken steigt, wenn man sich zu wenig bewegt und falsch ernährt.
Faktum ist: Eine zu hohe oder falsche Belastung (unter Stress) würde mehr schaden als nützen und ein hohes Verletzungsrisiko mit sich bringen.
Fünf goldene Regeln für das gesunde Altern
- Rauche nicht!
- Achte auf dein Gewicht!
- Mache regelmäßig Bewegung!
- Ernähre dich gesund!
- Nimm täglich eine Multivitamintablette zu dir!
16 Gründe, in höherem Alter mit regelmäßiger Bewegung zu beginnen
- Ein trainierter Körper bleibt jung und strahlt Vitalität aus.
- Ausreichend Muskelgewebe schützt die Gelenke vor Verschleiß.
- Krafttraining wirkt Muskelverlust entgegen.
- Sportlich aktive Menschen sind auch sexuell bis ins hohe Alter aktiv.
- Bewegung mindert menopausale Beschwerden.
- Alle Körperzellen werden intensiv mit Sauerstoff versorgt.
- Die Stoffwechseltätigkeit wird aktiviert.
- Es kommt zu einer besseren Durchblutung der Haut.
- Körperfett wird abgebaut – und somit Übergewicht.
- Sanftes Ausdauertraining beugt Herzerkrankungen vor.
- Das Immunsystem wird positiv beeinflusst.
- Die Durchblutung des Gehirns wird verbessert.
- Beweglichkeit und Muskelkraft schützen vor Unfällen.
- Durch Bewegung werden Gelenke »geschmiert«.
- Sportliche Bestätigung wirkt sich positiv auf den Hormonspiegel aus.
- Gezielte Bewegung senkt das Krebsrisiko.
Leben ohne Rezept
Gibt es ein Rezept, wie es gelingt in jedem Moment im Leben Glück zu empfinden? Oder so etwas ähnliches wie ein allgemeingültiges Patentrezept für das Glücklich sein?
Heinz und Christine Marecek: „Wir glauben nicht an Rezepte – jedenfalls nicht fürs Leben. Und wir sind überzeugt, dass viele Konflikte nur daher kommen, dass Menschen glauben, solche zu haben, und mit diesen anderen Menschen mit Gewalt glücklich machen wollen.
Ein Phänomen, dem wir tagtäglich mit Schaudern begegnen.“
Rezepte kann man tatsächlich nur von Dingen herstellen, die man kennt. Sie entstehen durch oftmaliges Ausprobieren und häufigen Verbesserungen.
Doch wir leben alle zum ersten Mal. Wir haben noch kein anderes Leben ausprobiert. Alles was passiert, passiert zum ersten Mal - also wie könnte man für das Leben ein Rezept haben?
Das Buch
Das Schauspielerehepaar Heinz und Christine Marecek erzählen in diesem Buch über ihren Versuche mit dem Leben.
Ganz ohne Rezept, aber dafür mit einer großen Portion von Humor, kritischem Beobachten, viel Liebe und ständigen Verbesserungsversuchen zu begegnen.
Christine und Heinz Marecek sind seit 1985 verheiratet und leben heute auf Ibiza in dem Haus, dass Christines Eltern 1971 als Familiensitz geschaffen haben.
Dabei erzählt Heinz von den fünf Helden seiner literarischen Reiseapotheke, die ihn sehr geprägt haben. Von Freunden, von seinen Hobbys und von vielen kulinarischen Genüssen, die er im Laufe seines Lebens in unterschiedlichen Orten der Welt kennengelernt hat. Und von seinem Leben als Schauspieler.
Christine erzählt von ihrer Kindheit in Berlin und München, wie sie mit ihren Eltern Ibiza entdeckt hatte und wie sie dort mit Heinz einen neuen Lebensmittelpunkt gefunden hatte. Beide verbindet eine lebenslange Liebe zu dieser Insel.
Lesebeispiel:
Heinz Marecek: „Ich habe als Kind sehr gerne gelesen - Bücher habe ich verschlungen.
Alles, was man aufklappen konnte und mit bedruckten Seiten gefüllt war, wurde meine Beute. Dabei waren Bücher in meiner Familie keineswegs ein alltägliches Utensil.
Ich kann mich an keine einzige Bücherwand bei meinen diversen Tanten und Onkel erinnern.
Meine Großmutter blättert höchstens nach dem Mittagessen in der Zeitung, wobei ich die eine, die Mutter meines Vaters, in Verdacht habe, nur die Bilder geschaut zu haben. Ich glaube, dass sie weder richtig lesen noch schreiben konnte …
Die Schule hat uns alle auch kulinarisch geprägt. Ich konnte es nicht erwarten, die Kinder von verschiedensten Geburtstagspartys abzuholen, in der Hoffnung, dass es für die Eltern auch ein Imbiss mit exotischen Köstlichkeiten geben würde …
Es ist keineswegs so, dass zwischen meiner Frau und mir in allen Dingen harmonische Übereinstimmung herrscht.
Keineswegs, es wird oft debattiert, auch heftig. Unser Alltag ist geprägt von einer hoch entwickelten Streitkultur. Aber es gibt Tabu-Zonen: Unsere Kinder und unsere Freunde.
Es gab nie prinzipielle Meinungsverschiedenheiten, was die Erziehung unserer Kinder betraf, und auch nie bei der Wahl unserer Freunde. Nach den Kindern sind Freunde der wichtigste Teil des Lebens. Für uns jedenfalls.“
Eierspeise mit wildem Spargel
Unsere Plätze für Pilze werden - auch unter Freunden - nicht verraten. Genauso verhält es sich mit den Fundstellen von wildem Spargel auf Ibiza.
Er wächst von Ende Februar bis Ende März, und niemand wird jetzt von mir erwarten, dass ich sage wo.
Man kann diese Spargel natürlich genauso verwenden wie den grünen Spargel, den man bei uns kaufen kann. Wir lieben diese Speise besonders:
Zutaten:
- 20 Stangen wilden Spargel
- zwei Eier
- ein Esslöffel Butter
- Salz
Zubereitung:
Spargelspitzen abschneiden, in der Butter kurz anbraten, die Eier aufschlagen und darunter rühren. Nur ganz leicht fest werden lassen und mit grobem Salz würzen.
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Leben ohne Rezept mit Christine
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Deinen Weg finden
Du bist unzufrieden und fühlst dich leer.
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Reflexion, kein Coaching.
Eva Laspas: "Deinen Weg finden" - das Programm, das dir Klarheit bringt
Bilderverzeichnis
- Das Geheimnis wahrer Verjüngung – Kurs Raik Garve: Subbotina Anna
- Regina Schmitt – Monatsabo für einen starken Beckenboden: Regina Schmitt
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- Fit bleiben bis ins hohe Alter: Rainer Sturm