Glaubst du auch, dass bei der nächsten Beziehung alles anders wird?
Hast du innerlich schon „gekündigt“ und wartest nur mehr auf eine gute Möglichkeit, abzuspringen?
Suchst du dir für den Absprung gleich eine neue Beziehung?
Und dann bist du immer wieder ent-täuscht worden?
Wenn du einige dieser Fragen mit Ja beantwortet hast, findest du in diesem Artikel hilfreiche Gedankenanstöße zu diesem Thema.
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Statt Trennung: Lerne etwas über dich selbst!
Glaubst du immer noch, dass „alle“ PartnerInnen schuld waren, dass deine früheren Beziehungen so oder so schlecht liefen?
Sind es für dich auch „alle“ Männer oder „alle“ Frauen, die dich nicht verstehen?
Ist für dich die erste Konsequenz wenn es nicht so läuft, dich zu trennen?
Ja, aber dann beginnt alles wieder von vorne?
Hier hilft es, einmal grundsätzlich ehrlich mit sich selber zu sein.
Ist dir noch nie in den Sinn gekommen:
- Vielleicht ziehst du immer wieder die gleichen Situationen an, weil du daraus etwas über dich SELBST lernen könntest?
- Dass nicht - der oder die ANDERE Schuld sind, sondern du dich selber immer wieder diese Situationen kreieren, DAMIT du dich weiterentwickelst?
Natürlich hat jeder von uns seine eigenen Muster und damit Lerneinheiten. Ziel von uns Menschen ist es aber, dass wir uns weiterentwickeln. Überhaupt ist das Ziel der Evolution: Weiterentwicklung. Es kann daher gar nicht so sein, dass du in deinen Mustern bis an dein Lebensende weiter feststeckst.
Und daher ist die vergnüglichste Art und Weise, sich selber kennenzulernen, seine eigenen Beziehungen zu anderen Menschen, aber auch Tieren, Pflanzen oder deinen Gefühlen zu betrachten und daraus zu lernen.
Das geht bei allen Beziehungen, tiefer und erfüllender ist es aber bei einer Partnerschaft.
Erkenne, wer DU wirklich bist.
Ohne fremde Handlungs- und Gedankenmuster. (Selbst-) Reflexion, kein Coaching.
Nächster Start: Fr, 07. März 2025 - 18 Uhr - Jetzt auf Warteliste eintragen!
1. Schritt: Wie schauen deine Beziehungen aus?
Wie immer, wenn es darum geht, etwas zu verändern, hilft: Sich selber und seine Beziehungen zu betrachten. Nimm dir eine Schreibkladde und mache pro Seite eine Bestandsaufnahme für einen Menschen, mit dem du irgendeine Beziehung hast.
- Wie denkst du über diesen Menschen?
- Was findest du gut an ihm?
- Was stört dich an ihm?
- Worüber zankt ihr euch öfter?
Lasse einfach deinen Gedanken freien Lauf und schreibe alles auf, was dir einfällt. Mache das über einige Tage, ergänze immer wieder, wenn dir etwas Neues einfällt.
Dann lege das Schreibheft weg. Lasse es einen Monat oder länger liegen.
Danach hole es heraus und lies dir durch, was du notiert hast.
Erkennst du Gemeinsamkeiten?
Im besten Fall, ja.
Wenn du die Beziehung zu deinem Partner als Spiegel nimmst (oder die zu deinen Kindern), dann hast du den Ultraboost gewählt. Wenn du annehmen kannst, was du in deinem Gegenüber über dich selber liest, geht deine Entwicklung steil bergauf.
Boris-Becker-Phänomen
Eva-Maria Zurhorst (Autorin der Bücher „Liebe dich selbst und es ist egal wen du heiratest“ sowie „Liebe dich selbst und freu dich auf die nächste Krise“) lässt uns an ihren Erfahrungen als Beziehungscoach teilhaben.
Was sie beim Einblick in die Rosenkriege vieler Paare erkennen kann, räumt gründlich mit der Erwartung auf, beim nächsten Partner werde alles anders.
Partnerschaft ist für sie ein ebenso anspruchsvoller wie lohnender Entwicklungsweg.
Eine tiefe Beziehung ist auch dort möglich, wo Hoffnung vielleicht schon aufgegeben wurde.
Innerhalb der Beziehungen gibt es ein Muster, das die Paartherapeutin „Boris-Becker-Phänomen“ nennt.
Und dieses Phänomen ist nicht nur auf den prominenten Tennisspieler beschränkt.
Zu Beginn schweben wir auf Wolke Sieben. Doch die Beziehung geht erst richtig los, wenn wir von unserer Wolke in den Alltag zurückkehren.
Dann treten die ersten Schwierigkeiten auf. Dadurch werden wir zur Fairness, Toleranz und Achtung füreinander aufgerufen.
Der tiefe Sinn einer Beziehung oder Ehe liegt darin, die eigenen Knackpunkte über den Partner gespiegelt zu bekommen, um bearbeitet zu werden.
Hier stehen wir vor den schwierigsten Prüfungen.
Genau an diesem Punkt können wir am meisten lernen und wachsen. Aber auch am meisten empfangen.
So wird Ehe oder Beziehung zu einem Ort der Heilung und wahrer Liebe.
2. Schritt: Der Alltag ist dein Prüfstein
Märchen hören immer da auf, wo der Alltag beginnt. Daher erfahren wir in Märchen auch nicht, ob und wie sich die beiden Protagonisten später einmal vertragen. Wenn Stress als dritter Spieler in eine Beziehung kommt, kann das als Wirkkraftverstärker gesehen werden.
Genau dann, wenn du unter Stress stehst, müde oder hungrig bist, erkennst du dich besonders gut.
Bleibe wachsam, erkenne deine Muster und überlege, ob sie noch immer nützlich sind.
Natürlich wirft so ein Buch von Eva-Maria Zurhorst eine Unzahl von Fragen auf, woraufhin die Autorin einen weiteren spannenden Band auf die Welt gebracht hat.
In „Liebe dich selbst und freu dich auf die nächste Krise“ gibt sie auch Antworten auf die Frage, wie der Weg nun im Alltag konkret aussieht.
Die Autorin dazu: „Je mehr ich mich mit Menschen und deren Beziehungen beschäftige, desto mehr komme ich zu der Überzeugung, dass es nicht die großen Dramen sind, die uns hindern, unser Glück in Beziehungen zu finden.
Der größte Übeltäter ist eine weitaus kleinere Monster-Spezies: der innere Schweinehund. Seine schärfsten Waffen sind: Gewohnheit, Ablenkung, Verdrängung und Ersatzbefriedigung im Alltag.“
Eva-Maria Zurhorst und ihr Mann Wolfram zeigen eine Reihe von Techniken, wie wir es vermeiden, unsere Beziehung durch Routine und Unachtsamkeit einschlafen zu lassen.
Sie zeigen, wie der Ehe-Alltag zum Abenteuer wird. Und outen sich dabei als Fans von Beziehungskrisen. Denn diese bergen das größte Potential, um uns wachzurütteln. Dabei entdecken wir tiefere Aspekte unserer Persönlichkeit und können gemeinsam wachsen.
Wenn es verletzt, ist es keine Liebe
Eva-Maria Zurhorst schreibt immer wieder von den Büchern von Chuck Spezzano, dessen spirituelle Psychologie über die Dynamik zwischenmenschlicher Beziehungen hinausgeht.
Der Psychologe Chuck Spezzano fügt den herkömmlichen Therapien eine weitere Dimension hinzu: unsere Beziehung zu Gott.
Eines seiner Bücher „Wenn es verletzt, ist es keine Liebe“ zeigt dir, wie du deine Beziehungen als Spiegel der Selbsterkenntnis nutzen. So kann die Partnerschaft wahrhaft gelingen.
Stelle dir vor, du musst dich in einer wildfremden Stadt zurechtfinden. Aber der Stadtplan in deinen Händen zeigt nur eine weiße Fläche. Du betrittst neues, manchmal gefährliches Territorium.
So beginnen die meisten Menschen ihr Leben und nicht selten bleibt es ein Leben lang so.
Dr. Chuck Spezzano ist Visionär und Begründer einer neuen psychologischen Bewegung.
Wer Chuck von seinen Seminaren her kennt, weiß, mit wie viel Humor und Liebe er mit sich selbst und mit anderen Menschen umgeht.
Im Grunde geht es darum, dass wir aus dem tiefen Verständnis der eigenen Beziehungskonflikte ein immer wieder ehrlich empfundenes JA zum anderen ausdrucken.
So machen wir aus unserer Beziehung einen Weg, der uns größtmögliches spirituelles und persönliches Wachstum ermöglicht.
In Chucks Buch fließen auch viele persönliche Erfahrungen mit ein. Denn Chuck ist diesen „Weg der Beziehung“ zusammen mit seiner Frau gegangen.
Krisen haben das größte Wachstumspotential
Auch Chuck ist Anhänger der Krise.
Denn gerade in Krisensituationen – im Moment der Erschütterung, des Verlustes und der Ausweglosigkeit – steckt unerwartetes großes Wachstumspotential.
Meist bleibt dieses Potential jedoch unbenutzt.
Das Buch „Wenn es verletzt, ist es keine Liebe“ hilft uns, vertrauen in die Krise zu entwickeln. Und wir lernen, wie Beziehungen, mit allen ihren Höhen und Tiefen, als eine Quelle der Liebe, Energie und Kreativität erlebt werden können.
3. Schritt: Entwickle deine Partnerschaft konsequent weiter
Ein weiteres seiner Bücher ist das „Beziehungs-Notfall-Set“, das uns lehrt, die Gesetzmäßigkeiten unserer Beziehungen zu verstehen.
Es bietet sich als Kurs an, mit Prinzipien, Lektionen und Übungen. Mit dem Buch hast du alles an der Hand, was du für eine konsequente Entwicklung deiner Partnerschaft brauchst.
Du findest die richtige Lösung, wenn deine Beziehung in einer akuten Krise steckt. Oder aber beschleunigen das gesunde Wachstum, wenn du dich einer glücklichen Partnerschaft erfreust.
Einige seiner Tipps möchte ich dir hier schon verraten:
- Lerne, um Wunder zu bitten (das ist der einfachste und oft auch schnellste Weg).
- Schenke Vergebung (was nicht ganz einfach ist, aber dennoch überaus wirkungsvoll).
- Übernimm Verantwortung für die eigenen Gefühle.
- Entschuldige dich vom Herzen, auch wenn dir im Grunde nicht danach ist.
Schlussendlich weiß Chuck aus 35-jähriger Erfahrung: „Es gibt nur eine Richtung, die funktioniert – auf den Partner zu!“
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Bilderverzeichnis
- apfel-rund_fds-onlinemagazin: http://www.pixabay.com
- Beziehung als Spiegel: pixel2013