Sehnst du dich nach Achtung in deiner Partnerschaft? Du denkst dir, er (oder sie) könnte wirklich mal freundlicher sein? Dir fehlt überhaupt Liebe, Geborgenheit und Respekt? Und von der Sinnlichkeit wollen wir gar nicht sprechen … Nun – jede Partnerschaft ist auch ein Spiegel.  Je mehr Achtung und Freundlichkeit wir uns selbst entgegenbringen, umso stärker können wir Liebe, Sinnlichkeit, Geborgenheit

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Es hat eine Weile gedauert, doch schließlich war ich nach jeder Meditation an dem Punkt angelangt, so ich einfach keine Gedanken mir in mir hatte. Das Gehirn war leer, es stellte sich tröstliche Stille vom ewigen Geplapper ein. Da keine Gedanken mehr sind, entsteht Schweigen. Dafür war die Energie, die ich sonst mit dem Denken verbrauche

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Quer durch alle Genres und Epochen ist der Liebestod wahrscheinlich eines der häufigsten Motive überhaupt. Und da Literatur und Kunst ja vermutlich schon auch etwas mit unserem normalen Leben zu tun haben, stellt sich die Frage, wie weit sich dieses Bild von Liebe in unseren Beziehungen wiederfindet.

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In einer Facebook-Gruppe, die sich mit „Spiritualität, Bewusstsein und Erwachen“ beschäftigt, fallen mir in letzter Zeit immer mehr Wortmeldungen auf, die sehr aggressiv darauf hinweisen, dass man sich nur dann als spirituellen Menschen bezeichnen darf, wenn man sich vegan ernährt. Das gipfelte in einem Posting, das jede*r Fleischesser*in überhaupt das Recht absprach, sich als Mensch zu

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Ich lade dich herzlich dazu ein, dieses Schema nicht als bloßes theoretisches Konstrukt in eine der vielen Schubladen zu legen.  Dort, wo vielleicht schon der eine oder andere Schatz unbenützt sein Dasein im Verborgenen fristet … Sondern es ganz praktisch in deinem Alltag zur Anwendung zu bringen. Und dabei staunend zuzuschauen, wie sich dein Leben dadurch verändert.  Dazu

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Ein Weg in die Freiheit kann das Gebet sein. Doch das Bild, du vor sich hast, wenn du ans Gebet denkst, ist ein ziemlich statisches? Ein Zen-Praktizierender, der mit geschlossenen Augen im Lotussitz stundenlang regungslos vor einer weißen Wand sitzt? Eine Nonne, die in einer halbdunklen Kirche auf einer Gebetsbank kniet, die einzige wahrnehmbare Bewegung ist vielleicht die

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Viele Menschen, die sich mit Meditation, spiritueller Praxis und verschiedenen Formen der Persönlichkeitsentwicklung in ihrem Alltag beschäftigen, kennen das: In der Meditation fühlen wir grenzenlose Weite, strahlendes Licht, unendliches Mitgefühl und bedingungslose Liebe. Dann stehen wir auf, und dieser freudvolle Zustand versüßt uns auch noch den Morgenkaffee. Und spätestens, wenn wir mit dem Auto im Morgenstau stehen,

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Wenn wir uns, was ja besonders im Umfeld oder Nachgang eines Jahreswechsels häufig der Fall ist, Ziele setzen, dann tun wir das, um unsere Wünsche zu erfüllen.   Wenn ich beispielsweise das Ziel formuliere, dass sich mein monatliches Einkommen doch bitte endlich in den 5-stelligen Bereich hinaufschrauben möge, dann ist das vermutlich kein Selbstzweck, sondern ich

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Weihnachten wird bekanntlich oft als das „Fest der Liebe“ bezeichnet. Das klingt gut und ist leicht gesagt – nur: was heißt das eigentlich ganz konkret? Und – aus dem jahreszeitlichen Kontext herausgelöst und auf einen der vielen Facetten von Liebe beschränkt: Was heißt es denn ganz konkret, in einer Beziehung von „Liebe“ zu sprechen. Was bedeutet es

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Wir leben in einer Welt, die wir mit unserem Alltagsbewusstsein in einem Spannungsfeld zwischen verschiedenen Gegensätzen erleben: kalt – heiß, hell – dunkel, schnell – langsam, männlich – weiblich, Subjekt – Objekt, Ich – Du.  Die Liste der Gegensätze kann endlos lang fortgesetzt werden. Im Grunde genommen sind diese Skalen völlig neutral. Aber in dem Maß,

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Wäre es in Zeiten rasant steigender Preise von Energie nicht großartig, eine alternative Energiequelle zur Verfügung zu haben? Eine, die absolut umweltverträglich, für jeden Menschen verfügbar ist? Und noch dazu völlig kostenlos erhältlich? Klingt doch zu schön, um wahr zu sein. Und zugegeben – heizen oder in der Gegend herumfahren kann man mit dieser Energie nicht. Aber sie

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Namaste ist ein Gruß, der aus dem Sanskrit stammt. Das ist die altindische Sprache, in der die Veden verfasst wurden. Wenn man das „Namaste“ als gewöhnlichen Alltagsgruß verwendet, wird es wohl kaum die Bedeutungstiefe erlangen, die in dem Begrüßungsritual erlebt werden kann, wenn man es – so wie im Text beschrieben – durchführt.

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