Wenn die Zeiten schwieriger werden, suchen immer mehr Menschen nach lichten Momenten. Man kann sagen, sie suchen nach dem Licht in der Dunkelheit. Das kann Glück, Frieden, Liebe oder Leichtigkeit sein. Die letzten Jahre haben der Menschheit einige wesentliche Aspekte vor Augen geführt:Menschen lieben es, sich Mangel und Schwere herbeizureden.Menschen brauchen Dunkelheit, um das Licht (Glück, Liebe,

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Alles andere als Frieden“Mama, mein Lehrer hat gesagt, dass wir erst wieder richtig glücklich sein können, wenn Frieden auf der Welt ist.“ Für mich eine sehr erschreckende Aussage. Als ich das von der erbosten Mutter des Kindes höre, steigt in mir so richtig der Zorn hoch. Ist sich diese Person denn gar nicht bewusst, was sie

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Unternehmen statt Unterlassen gegen Unterlassen statt Unternehmen?  Oder: Die eine hat Erfolg, der andere ist ein Faulpelz?Beitrag von Martina Bubl-Porro Das sind vermeintlich zwei verschiedene Paar Schuhe, oder?  Es scheint, als ob dies zwei verschiedene Anschauungen oder Lebens – Richtungen wären. Und es suggeriert oder triggert dem Einen: Unternehmen ist viel wichtiger als Unterlassen! Denn nur das bringt mir

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„Gute Vorsätze sind nutzlose Versuche, in wissenschaftliche Gesetze einzugreifen. Ihr Ursprung ist pure Eitelkeit. Ihr Resultat gleich null.»Oscar Wilde (1854 – 1900)  Verhaltensänderungen sind erstrebenswert. Oder? Sich an Silvester Ziele zu setzen und mit der Umsetzung dieser Ziele ganz sicher am 01. Januar zu starten, ist ein sehr altes und weitverbreitetes Phänomen. So sind die beliebtesten Ziele

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Mahalo: ich umarme dich und MICH mit meiner Liebe Wenn es dir gelingt, die Liebe in dir zu (re-)aktivieren, hat Ausgrenzung keine Chance mehr! Die schleichende, zerstörerische Energie der Ausgrenzung, was sie mit uns macht und wie wir das überwinden können. Im Herbst dieses Jahres passierte etwas, was ich nie gedacht hätte, dass es bei mir

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In unserer europäischen Welt setzen wir das hawaiianische Begrüßungs-Ritual als Wort „Aloha“ und als lapidare Begrüßungsformel ein. Wir interpretieren es als ein einfaches „Hallo“. In manchen Landstrichen wie Bayern oder Österreich vielleicht noch als „Grüß Gott“. Begrüßungsfloskeln sind bei uns ein Ritual, eine Gewohnheit. Weil man das eben so macht. Und kaum jemand denkt darüber nach,

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