In einer Gartenecke fühlst du dich wohl?
In der anderen wachsen Karotten nicht?
Du fragst dich, ob das vielleicht einen bestimmten Grund hat?
Dann bist du hier richtig.
Pflanzenwuchs gibt – auch dem erfahrenen Gärtner manchmal Rätsel auf. Obwohl gärtnerisch alles bedacht wurde, gedeihen Pflanzen nicht wirklich. In dem Fall geht es um die Nutzung und Beachtung der „unsichtbaren“ Kräfte, Erdstrahlen und Co, uraltes Wissen, das bereits Generationen vor unserer Zeit ein wichtiger Bestandteil des täglichen Lebens war.
Ich beschreibe dir kurz, was es mit den sogenannten "Strahlen" zu tun hat.
So kannst du dann deinen Garten als Wohlfühlgarten gestalten.
Pflanzen, Tiere und Menschen fühlen sich wohl.
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Wieso wachsen manche Pflanzen nicht?
Pflanzenwuchs gibt – auch dem erfahrenen Gärtner manchmal Rätsel auf.
Obwohl gärtnerisch alles bedacht wurde, gedeihen Pflanzen nicht wirklich. Hier geht es um die Nutzung und Beachtung der „unsichtbaren“ Kräfte, Erdstrahlen und Co, uraltes Wissen, das bereits Generationen vor unserer Zeit ein wichtiger Bestandteil des täglichen Lebens war.
Wir erfassen einen Garten oder eine Landschaft nicht nur mit unseren fünf Sinnen sondern auch mit einer weiteren Gefühlsebene.
Diese steht uns oftmals nicht aktiv zur Verfügung.
Wasseradern und Orte mit positiver und negativer Ausstrahlung nehmen wir oft unbewusst wahr.
An öffentlichen Gärten und Plätzen können wir dieses Phänomen oft erkennen:
- Manche Pfade sind oft begangen, manche Ecken meiden wir.
Hier steckt sozusagen System dahinter, unser Unterbewusstes reagiert auf die Energien der Erde an diesen Plätzen.
Das Buch Kraftplatz Garten: Energien zum Wohlfühlen sieht sich als Ratgeber für Garten- und Pflanzenfreunde. Und möchte das uralte Wissen der Geomantie und Radiästhesie, sowie die Kenntnisse der Einflüsse feinstofflicher Energie aus dem Erdinneren auf Mensch, Tier und Pflanze näher bringen.
So gelingt der Weg zu persönlichem Wohlbefinden und gärtnerischem Erfolg.
Beispiel Erdstrahlen
Sie gelten als „unsichtbare Kräfte“, die aus der Erde kommen. Es sind feinstoffliche Energien, die durch unterirdische geologische Gegebenheiten wie Verwerfungen, Spalten, Erz- oder Kristallgänge, Gesteinswechsel sowie durch Wasseradern oder Gitternetze verursacht werden.
Wie kann man die Erdstrahlen messen?
Radiästheten sind Menschen, die diese feinstofflichen Energien wahrnehmen können. Diese Bezeichnung kommt aus dem Griechisch-Lateinischen, „radius“, der Strahl und „aisthesis“ – Fühligkeit.
Diese Fachmenschen bedienen sich einer Reihe von Techniken, wie Grifflängentechnik, Mentaltechnik, Eintauchmethode und Werkzeugen wie Wünschelrute, Pendel oder Tensor.
Im Buch Kraftplatz Garten: Energien zum Wohlfühlen sind alle Methoden genau beschrieben, so dass auch Laien, wenn sie einen Radiästheten kommen lassen, erkennen können, ob es sich um einen Fachmann handelt.
Auswirkungen auf den Menschen
Selbst an Orten mit sehr starker Strahlenbelastung kann sich ein begrenzter Aufenthalt für den Menschen positiv auswirken, indem Körper und Geist angeregt oder beruhigt werden. Viele Menschen und Tiere reagieren auch heute noch unbewusst auf Reiz- oder Störzonen indem sie den Ort verlassen. Doch vielen ist das Gespühr für diese feinen Energien abhanden gekommen.
Umso wichtiger ist es, dieses nützliche Wissen wieder in unseren Alltag zu holen.
Besonders wichtig ist die Beachtung der Erdstrahlen auf Plätzen, auf denen wir uns länger aufhalten, das sind Schlafplatz, Arbeitsplatz sowie Sitz- und Ruheplätze.
Unter den geologisch auffälligen Zonen gibt es „aufladende“ Zonen, mit rechtsdrehenden Energien, die zum Aufbau der Körperkräfte geeignet sind sowie „abladende“ Zonen, hier mit linksdrehender Wirkung, die bei beschränkter Aufenthaltsdauer beruhigend auf Körper und Geist wirken können.
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Wirkung der Erdstrahlen auf Tiere
Im Gegensatz zu Menschen reagieren Tiere und Pflanzen auf Erdstrahlen unterschiedlich. So gibt es sowohl im Pflanzen- als auch im Tierreich Strahlensucher und Strahlenflüchter.
Sie wählen Nist- und Brutplätze, Nester, Baue oder Schlafplätze intuitiv an für sie günstigen Plätze aus. Das Wissen um diese Vorlieben können wir uns gezielt zu Nutze machen.
Ameisen
Ameisen sind extreme Strahlensucher, sie bevorzugen extreme Punkte für ihren Nestbau, finden wir einen Baugrund, der mit Ameisennestern bevölkert ist, können wir auf die Strahlung Rückschlüsse ziehen. Man kann auch ein Ameisennest auf einen Bauplatz bringen und einen Sommer beobachten, wandern die Ameisen ab, dann ist der Platz gut zum Bauen.
Hunde sind Strahlenflüchter, Katzen Strahlensucher.
„Wo die Katze schläft, soll das der Mensch nicht tun“, heißt ein altes Sprichwort.
Strahlenflüchter sind auch: Mäuse, Pferde und Ratten, Schafe, Schweine, Tauben, Hühner und Störche...
Strahlensucher sind auch: Bienen, Enten, Eulen, Käfer, Termiten, Schlangen, Wespen und Zugvögel während des Fluges...
Wirkung der Erdstrahlen auf Pflanzen
Pflanzen reagieren mit verändertem Wuchs auf eine Störzone. In der Natur können sich Pflanzen ihren Standort selber wählen, im Garten nicht. So können wir am Wuchs der Pflanzen beobachten, wie es mit der Erdstrahlung auf diesem oder jenem Platz aussieht. Bäume bekommen oft Krebsgeschwüre oder neigen sich weg von der Strahlung. Können sie das nicht ausreichend, vegetieren sie dahin, bis sie absterben.
Strahlenflüchter im Pflanzenreich sind: Apfel, Birne, Buche, Linde, Walnuss, Flieder, Himbeere, Rose, Nelken, Primeln, Kakteen, Gurke, Karotte, Mais, Salat...
Strahlensucher im Pflanzenreich sind: Birke, Ahorn, Eiche, Esche, Pflaume, Holunder, Weißdorn, Wildrose, Erdbeere, Gänseblümchen, Knoblauch, Zwiebel und alle Gewürzkräuter...
Viel Freude mit deinem Garten!
Eva Laspas
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Bilderverzeichnis
- apfel-rund_fds-onlinemagazin: http://www.pixabay.com
- Kraftplatz Garten: So erkennen Sie Erdstrahlen: wolfyaut